Das Sabbatgebot

Shownotes

Eine biblische Geschichte von Jesus, der mit Pharisäern über das Sabbatgebot diskutiert, wird gerne genutzt, um christliche gegenüber jüdischer Ethik als vermeintlich überlegen zu profilieren. Jesus erscheint dabei als Vertreter einer Moral, die freiheitlich, situativ flexibel und nur dem Liebesgebot verpflichtet ist. Den Pharisäern wird dagegen blinde Autoritätshörigkeit zugeschrieben. Wie sieht eine Freiheit aus, die sich nicht aus der vermeintlichen Unfreiheit und Unflexibilität anderer speist? Welche Perspektiven eröffnen sich, wenn man ohne Herabsetzung über die Wichtigkeit von Ritualen, Geboten und Regeln diskutiert und über den Sabbat als „Vorgeschmack auf das Paradies“?

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